Chorfreizeit des ÖChors vom 10. bis 13. Mai 2018

Feiern, Singen, Lachen und Gemeinschaft standen auf dem Programm – wir veranstalteten eine viertägige Konzertfreizeit.

Am Himmelfahrtsmorgen ging es in aller Frühe mit zwei Bussle und einem vollbepackten Anhänger los nach Nagold. Dort sangen wir im Gottesdienst mit unserem ehemaligen Diakon, jetzt Vikar, Dieter Huynh. Nach einer Pizza zur Stärkung wurde gemeinsam die Technik aufgebaut und alles für unser erstes Konzert am Abend vorbereitet. Einige Gottesdienstbesucher vom Vormittag kamen wieder zum Zuhören und auch einige Mössinger wurden gesichtet. Unser abwechslungsreiches musikalisches Programm, sowie die bunte Lichttechnik fanden Gefallen und wir haben viele Spenden zugunsten des dortigen Hospizes eingenommen. Nach dem Abbau und der Rückfahrt kamen wir erst spät in Mössingen an, wo wir für die nächsten Nächte im Gemeindehaus unser Schlaflager aufbauten.

Am Freitag verbrachten wir einen entspannten und geselligen Tag mit Wandern, Grillen und Spielen auf dem Raichberg. Das Wetter machte mit und wir konnten die Sonne genießen. Wieder zurück im Gemeindehaus machten wir es uns mit einem Film gemütlich.

Am Samstagvormittag fuhr das Technikteam nach Herrenberg voraus und bereitete dort alles vor, während das Küchenteam sich um die Verpflegung kümmerte. Auch hier stand das gemeinsame Anpacken im Mittelpunkt. Am Abend gestalteten wir eine Vorabendmesse mit und präsentierten anschließend unser Konzertprogramm. Beim Ständerling mit unseren selbstgebackenen Kuchen gab es viele nette Gespräche mit den Zuhörern.

Am Sonntag waren wir zu Gast in der neuen Seelsorgeeinheit unseres ehemaligen Pfarrers Hubert Rother in Heinigen. Auch dort war die Stimmung super und das Publikum sang, lachte und klatschte mit uns, so wie wir es am liebsten haben. Beim Abbau halfen wieder alle mit und so kamen wir gegen Mitternacht ziemlich müde, aber glücklich und voller neuer Eindrücke in Mössingen an.

Leider konnten einige Sängerinnen und Sänger krankheitsbedingt nicht oder nur teilweise dabei sein, was sehr schade war, dennoch hat alles wunderbar geklappt.

Wir hatten vier eindrucksvolle Tage mit viel Spaß und unsere Gemeinschaft wurde in der miteinander verbrachten Zeit weiter gestärkt.

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